Beschreibung
Myradix kann bei Zierpflanzen, Bäumen, Sträuchern, Gemüse, Saatgut, Pflanzzwiebeln und Rasen angewendet werden. Einzig bei Heidekrautgewächsen (Rhododendron, Cranberrys, Heidelbeeren) und Kohlgewächsen hat Myradix keine Wirkung.
Anwendung:
- Stecklinge und Setzlinge: Pro Pflanze 1 – 2 Prisen Myradix direkt ins Pflanzloch streuen.
- Topfpflanzen: Myradix direkt in die Erde zu den Wurzeln mischen.
- Kleiner Topf (bis 3 L): 1 – 2 Löffel
- Mittlerer Topf (4 – 9 L): 2 – 4 Löffel
- Grosser Topf (> 10 L): 4 – 7 Löffel
- Bäume und Sträucher: Myradix direkt ins Pflanzloch streuen (Menge, vgl. Topfpflanzen)
- Samen: Pro Anzuchtschale (ca. 40 x 25 cm) gleichmässig 1 Löffel Myradix verteilen, mit etwas Erde bedecken und wie üblich darauf säen.
- Pflanzzwiebeln: 1 Prise Myradix unter jede Zwiebel streuen.
- Rasen: vor der Saat 1 Löffel Myradix pro m2 in die oberste Erdschicht einarbeiten. Bei Rollrasen die selbe Menge vor dem Ausrollen auf die Erde streuen.
Das Granulat muss direkten Kontakt mit den Wurzeln haben.
Die 200 g-Packung reicht für bis zu 20 Topfpflanzen, 20 Anzuchtschalen, 20 m2 Rasen oder ca. 4 Bäume/Sträucher.
Die 1 kg-Packung Reicht für bis zu 100 Topfpflanzen, 100 Anzuchtschalen, 100 m2 Rasen oder ca. 20 Bäume/Sträucher.
Zur Beachtung:
Phosphor und Fungizide können das Wachstum der Pilze negativ beeinflussen. Daher vier Wochen vor und nach der Anwendung auf (phosphorhaltige) Dünger und Fungizide verzichten. Durch die verbesserte Nährstoffaufnahme nach der Symbiose kann die Düngermenge langfristig reduziert werden
Enthaltene Mykorrhiza-Pilze:
- Glomus 130 KBE/g
- Funneliformis 260 KBE/g
- Rhizophagus 130 KBE/g
- Claroideoglomus 130 KBE/g
Bildmaterial: ©Andermatt Biogarten AG
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